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Mehr als 100 Teilnehmende machten sich bei einer Veranstaltung des Landesverbandes Heim- und Pflegeleitungen am Mittwoch, 15. März, in Altach Gedanken darüber, wie sich die Pflege – insbesondere in den Heimen – bis zum Jahr 2030 weiterentwickeln wird. Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker bedankte sich für die Organisation und für das Engagement aller Mitdiskutierenden. "Es ist wichtig, dass wir uns mit diesem für die Zukunft unserer Gesellschaft ganz wesentlichen Thema vorausschauend und unter breiter Beteiligung befassen", sagte Wiesflecker.

Im Rahmen der Veranstaltung wurde in Tischrunden das Thema Pflege aus acht unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet: Ethik, Medizin, Demographie, Technik, Ökologie, Wirtschaft, Ausbildung und Gesellschaft. Der Landesverband will in seiner künftigen Arbeit diese Themen weiter vorantreiben. "Insgesamt waren die Diskussionen in den Runden anregend, mitunter auch emotional, aber grundsätzlich positiv und in die Zukunft schauend", so Landesrätin Wiesfleckers Fazit: "Wichtig ist, dass übereinstimmend formuliert wurde, dass der Mensch in der Pflege nicht ersetzbar sein wird, auch nicht im Jahre 2030."



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