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Hier die Kontaktadressen für Rückfragen zu Firmendeutschkursen bzw. zum Sprachportal

patrick.kirschenhofer@integrationsfonds.at – Integrationszentrum Vorarlberg

Verena.kremsner@integrationsfonds.at – Team Digitales Lernen

fachkraft@integrationsfonds.at – Integrationsservice für Fachkräfte


Hier die wichtigsten Links zu weiteren Angeboten des ÖIF:

Deutsch lernen für die Pflege (sprachportal.at) – Sprachportal: Deutschlernen für die Pflege

Karriereplattform: Österreichischer Integrationsfonds ÖIF - Karriereplattform

Berufsanerkennung in Österreich : Startseite – Infoseite zu Berufsanerkennung und Förderung von Studienbeiträgen für Nostrifizierende in Gesundheitsberufen


Die Studie zu den gesellschaftlichen Wirkungen der Sozialwirtschaft in Vorarlberg hatte zum Ziel, auf plakative Art und Weise darzustellen, welche Wirkungen wesentliche Bereiche der Sozialwirtschaft in Vorarlberg hervorrufen. Leitfrage hierbei war: „Was wäre, wenn es die Sozialwirtschaft in Vorarlberg nicht gäbe?“ Der Fokus lag hierbei auf den betreuten Personen sowie deren vorhandenen Unterstützungsnetzwerken (v.a. An- und Zugehörige).

Das Projekt hat Neuheitscharakter, da es erstmalig Wirkungen des gesamten Nonprofit-Sektor im Sozialbereich einer Region analysiert. Dieser wurde vorab in die Themenfelder „Existenzsicherung“, „Senior*innen und Pflegevorsorge“, „Chancengleichheit“ und „Kinder- und Jugendhilfe“ mit jeweiligen Subthemenfeldern untergliedert. Grundlage des Projekts war ein gemeinsamer Workshop mit Vertreter*innen der gesamten Sozialwirtschaft Vorarlberg, bei dem ein Wirkungsmodell für alle 14 Subthemenfelder erstellt wurde. Die identifizierten Wirkungen für Klient*innen und deren Angehörige wurden im Nachgang komprimiert, priorisiert und in Wirkungsaussagen überführt.

Um diese Aussagen mit Zahlen zu unterlegen, wurde eine Primärerhebung bei den Mitgliedsorganisationen des Arbeitgeberverein für private Sozial- und Gesundheitsorganisationen in Vorarlberg (AGV) durchgeführt. Es oblag den befragten Organisationen, auf Basis von Daten oder informierten Schätzungen die Breite der jeweiligen Wirkung bei den eigenen Klient*innen bzw. deren Angehörigen anzugeben. Damit wurde der prozentuale Anteil der Klient*innen bzw. Angehörigen erhoben und teilweise geschätzt, bei welchem eine Wirkung oder ein direkt kausal mit einer Wirkung verknüpfter Output eintritt.

Der entsprechende Fragebogen wurde von 38 der 150 kontaktierten Organisationen ausgefüllt, was einer Rücklaufquote von ca. 25% entspricht. Es handelt sich hierbei überwiegend um große Organisationen, die zusammen knapp 50% aller Beschäftigten der AGV-Mitgliedsorganisationen abdecken. Nach Auswertung der Ergebnisse wurden die errechneten Werte auf die Grundgesamtheit an Klient*innen bezogen. Als Basis für diese Grundgesamtheit dienten Zahlen aus Sekundärquellen, die um inner- und zwischenorganisationalen Doppelzählungen (sprich Personen, die Leistungen aus mehreren Subthemenfeldern und/oder von mehreren Organisationen in Anspruch nehmen) sowie um Anbieter der öffentlichen Hand bereinigt wurden. Daraus ergaben sich 43.750 Personen, 11% der Vorarlberger Bevölkerung. Alle Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2022.

Beitrag in Vorarlberg heute ORF TVthek:

https://tvthek.orf.at/profile/Vorarlberg-heute/70024/Vorarlberg-heute-vom-29-02-2024/14215940/Studie-Sozialberufe/15586910


Präsentation Wirkungsanalyse


und 

NPO Kompetenzzentrum der WU Vienna


Folder Wirkungsaussagen


Der Österreichische Integrationsfonds bietet inzwischen ein interessantes Angebot an interaktiven Videos, Tutorials, Flashcards und mehr für alle, die sich für Pflege und Personenbetreuung interessieren und ihr Deutsch verbessern möchten. Der Kurs ist für Lernende ab dem Niveau A2.

https://berufssprachen.sprachportal.at/


Zusätzlich gibt es für 20,55 Euro das Buch "Deutsch für Pflege und Betreuung" https://oeifb2c.wertpraesent.com/deutsch-lernen/bildwoerterbuch-pflege.html hier zu bestellen.

Mit „Deutsch lernen für Pflege und Betreuung“ wurde zusammen mit der FH St. Pölten und dem Springer Verlag ein Bildwörterbuch inklusive Audios entwickelt, das angehende und bereits im Beruf stehende Personen im Pflegebereich und der Personenbetreuung sowie interessierte Personen beim Deutsch lernen unterstützt. In 14 übersichtlichen Kapiteln werden 268 (Fach-)Begriffe aus dem Pflege- und Personenbetreuungsbereich vorgestellt. Die zahlreichen Bilder, Beispielsätze und Audios, die einfach über QR-Codes zugänglich sind, unterstützen beim Verstehen und Lernen.


Der ÖIF bietet außerdem berufsbegleitende Onlinekurse, Berufssprachkurse (Pflege und Deutsch) und kostenlose Firmen-Deutschkurse an, die in Kooperation mit Kursträgern direkt im Unternehmen stattfinden. Connexia lädt in Kooperation mit dem ÖIF zu einer Informationsveranstaltung über diese Angebote ein:

Donnerstag, den 21. März 2024, von 13.30 bis 15.30 Uhr in der ÖGK Vorarlberg 

Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung bis 18. März 2024 auf info@connexia.at gebeten.


Deutsch lernen für Pflege und Betreuung.

Bildwörterbuch mit Basis- und Fachwortschatz inklusive Audios

BILDWÖRTERBUCH PFLEGE € 20,55 


Am 1. März 2024

von 14 – 17 Uhr

findet an der Schule für Sozialbetreuungsberufe

in der Heldendankstr. 50, 6900 Bregenz 

ein Tag der offenen Tür statt.

Die verkürzte allgemeine Diplomausbildung für Pflegefachassistenz (PFA) ermöglicht in 15 Monaten den Aufstieg zur diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegeperson. Die Ausbildung umfasst theoretisches und praktisches Fachwissen und bereitet die Absolvent:innen darauf vor, Menschen jeden Alters bei körperlichen und psychischen Erkrankungen zu betreuen. Die Tätigkeitsfelder reichen von der Rehabilitation über die primäre Gesundheitsversorgung bis zur Mitarbeit bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.

Die praxisorientierte Ausbildung basiert auf aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen und beinhaltet pflegerisches Know-how, Persönlichkeitsentwicklung und allgemeinbildende Inhalte. Die Ausbildung setzt sich aus Theorie- und Praxisblöcken zusammen, mit mindestens 450 Stunden theoretischem Unterricht und 1700 Stunden praktischer Ausbildung, vorwiegend im Akutbereich. Die Praktika können auch im Ausland oder in anderen Bundesländern durchgeführt werden.

Der Unterricht findet von Montag bis Donnerstag am Lernort Feldkirch statt, finanziell unterstützt durch einen Ausbildungskostenzuschuss von € 600,00 monatlich (Stand Februar 2023). Die Auszubildenden sind kranken-, unfall- und pensionsversichert. Weitere finanzielle Unterstützung ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich, z.B. durch die connexia Implacementstiftung.

Für weitere Informationen steht Belinda Rohrer vom Sekretariat der Pflegeschule Vorarlberg zur Verfügung. Kontaktdaten: T +43 5522 303 5690, belinda.rohrer@pflegeschule-vorarlberg.at.

Ausbildungsdauer
15 Monate (Vollzeit)

Ausbildungsbeginn
01.10.2024

Bewerbungsbeginn
30.11.2023

Bewerbungsfrist
15.05.2024

Kurskosten
Individuelle Kosten für Kursunterlagen

Praxis
1740 Stunden

Theorie
480 Stunden

Voraussetzungen

  • 17 Jahre
  • Positiv abgeschlossene Ausbildung in der Pflegefachassistenz
  • Gesundheitliche Eignung
  • Unbescholtenheit
  • Positive Absolvierung des Aufnahmeverfahrens


In Lustenau setzen zwei engagierte Fachsozialbetreuerinnen ein inspirierendes Zeichen, um das Image der Pflege zu verbessern und potenzielle Bewerber anzusprechen. Die beiden Frauen haben sich in Kurzvideos präsentiert, um aufzuzeigen, wie erfüllend und schön es ist, in der Pflege tätig zu sein.

Ihre Videopräsentationen, die einen Einblick in ihren Arbeitsalltag und die Vielfalt ihrer Aufgaben bieten, wurden am vergangenen Samstag positiv in den Vorarlberger Nachrichten aufgegriffen. Der Bericht hebt nicht nur die Hingabe der Fachsozialbetreuerinnen hervor, sondern auch die Bedeutung ihrer Arbeit für die Gemeinschaft von Lustenau.

Die Aktion zielt darauf ab, das oft unterschätzte Berufsfeld der Pflege in einem positiven Licht zu präsentieren und gleichzeitig potenzielle Fachkräfte anzusprechen. Durch die persönlichen Geschichten der Fachsozialbetreuerinnen wird verdeutlicht, dass die Pflege nicht nur eine berufliche Verpflichtung ist, sondern auch eine lohnende und erfüllende Berufung sein kann.

Mit ihrem engagierten Einsatz hoffen die Fachsozialbetreuerinnen, das Bewusstsein für die Wichtigkeit der Pflege zu stärken und weitere Menschen dazu zu ermutigen, sich diesem bedeutsamen Berufsfeld anzuschließen. Ihre Aktion trägt dazu bei, die Wertschätzung für Pflegekräfte zu fördern und einen positiven Einfluss auf die Rekrutierung neuer Talente in der Region zu nehmen. Nun müssen die Videos von vielen Menschen auch gesehen werden. Teilen und nachahmen erwünscht → grinning face 




Am 21. November 2023 informierten wir unsere Systempartner und die Presse über personelle Neuerungen beim Landesverband Heim- und Pflegeleitungen Vorarlbergs. Dabei haben wir erneut betont, wofür der Landesverband in der Landschaft steht. Als Ergebnis erschien am 30. November 2023 ein äußerst positiver Bericht in den Vorarlberger Nachrichten, der uns in unserem Kurs bestärkt und dazu ermutigt, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen.


Sehr geehrte Damen und Herren,

geschätzte Systempartner!

mit großer Freude teilen wir Ihnen mit, dass der Landesverband Heim- und Pflegeleitungen Vorarlbergs seit 4. Oktober 2023 mit Emanuel Jori, MSc, Hausleiter des SeneCura Sozialzentrum Lauterach, einen neuen Obmann und seit 1. November 2023 mit Mag.a Deborah Blümel, der langjährigen Geschäftsstellenleiterin, erstmals eine Geschäftsführerin hat. Diese Veränderungen markieren einen wichtigen Schritt in unserer Entwicklung und unterstreichen die Rolle des Landesverbandes als unverzichtbaren Akteur im Vorarlberger Sozialsystem.


Unter der Leitung des neuen Obmanns setzt sich der Vorstand des Landesverbandes weiterhin engagiert für die Belange der Vorarlberger Pflegeheime ein und stärkt damit seine Position als bedeutender Partner im Sozialsystem. Mit der hauptamtlichen Geschäftsführerin geht der Landesverband weiter den Weg der Professionalisierung und kann auf diesem Weg das geballte Wissen seiner ehrenamtlichen Mitglieder koordinieren, bündeln und weitergeben.


Im Zuge dessen möchten wir Sie über einige unserer Schlüsselaktivitäten und -initiativen unseres gemeinnützigen Vereins informieren:


**Exzellente Plattform für Austausch und Fortbildung:**

Unsere Mitgliedertagungen, an denen alle Heim- und Pflegedienstleitungen aus Vorarlberg teilnehmen können, sind nicht nur eine Plattform für den gemeinsamen Austausch, sondern bieten auch Fortbildungen zu aktuellen Themen.


**Stimme der Pflegeeinrichtungen in Vorarlberg:**

Als Interessenvertretung vertreten wir die Anliegen der Vorarlberger Heime gegenüber dem Land Vorarlberg und beim Bundesverband "Lebenswelt Heim". Der Landesverband kann auf das Know-how vieler unterschiedlicher Persönlichkeiten zurückgreifen und fungiert als wertvoller Partner in der Entwicklung von Stimmungsbildern, Konzepten und politischen Positionen.


**Lebendiger Erfahrungsaustausch für Professionalität:**

Unsere Plattform fördert nicht nur den Informations- und Gedankenaustausch, sondern setzt sich intensiv dafür ein, die Professionalität und Attraktivität unserer Mitglieder als Arbeitgeber kontinuierlich zu steigern.


**Strategische Öffentlichkeitsarbeit für ein positives Image:**

Aktiv gestalten wir ein positives Image von Langzeitpflege und -betreuung sowie sozialen Diensten und Einrichtungen im Verbund mit allen Landesorganisationen und dem Bundesverband Lebensweltheim mit.


**Qualitätssteigerung als oberstes Gebot:**

Im Fokus steht die nachhaltige Steigerung der Betreuungs- und Pflegequalität für die Bewohnerinnen und Bewohner und der Zufriedenheit der MitarbeiterInnen im Pflegeheim. Durch aktive Mitarbeit in verschiedenen Arbeitsgruppen beim Land bringen wir einen entscheidenden Praxisbezug ein.


Der Landesverband Heim- und Pflegeleitungen repräsentiert die bunte Vielfalt, das umfassende Wissen und die unschätzbare Stärke des Vorarlberger Langzeitpflegebereichs. Unsere Positionierung ist nicht nur eine Reaktion auf gesellschaftliche Entwicklungen, sondern seit vielen Jahren auch eine proaktive Gestaltung der Zukunft. Der Landesverband Heim- und Pflegeleitungen Vorarlbergs ist weit mehr als ein gemeinnütziger Verein – er fungiert als Motor, der durch Erkenntnisse und Austausch auf allen einschlägigen Gebieten das Pflegeheimwesen in Vorarlberg entscheidend fördern möchte. Er ist nicht nur Netzwerk, sondern die treibende Kraft für die Landschaft der Pflegeheime in Vorarlberg. Unsere wachsenden Aufgaben erfordern eine klare Positionierung und eine professionelle Struktur, die wir im Jahr 2023 mit einer hauptamtlichen Geschäftsführung erreicht haben.


Wir sind stolz darauf, dass der Landesverband Heim- und Pflegeleitungen Vorarlbergs nicht nur auf Veränderungen von außen reagiert, sondern die Zukunft der Pflege aktiv und kompetent mitgestaltet. Der Landesverband präsentiert sich damit als unverzichtbare Säule im Vorarlberger Sozialsystem und ist bereit, seinen Beitrag für ein lebenswertes Leben und Arbeiten im Pflegeheim zu leisten.




Vorarlberger Nachrichten vom 30.11.2023



Sozialminister Johannes Rauch hat am 25. September 2023 bei einem Festakt im Sozialministerium 14 Alten- und Pflegeheime mit dem Nationalen Qualitätszertifikat (NQZ) ausgezeichnet. Mit dabei waren auch vier Einrichtungen aus Vorarlberg. Wir gratulieren sehr herzlich!

  • Haus der Generationen Koblach (Sozialdienste Götzis gGmbH)
  • Jesuheim Lochau (Soziale Einrichtungen der Barmherzigen Schwestern Zams Betriebs GmbH)
  • Benevit Pflegeheim Höchst /Fussach (Benevit Vorarlberger Pflegemanagement gGmbH)
  • SeneCura Laurentius-Park Bludenz (SeneCura Sozialzentrum Haus Bludenz gGmbH)

© Clemens Tiefenthaler

Die Region Vorderland veranstaltet am 27.09.2023 eine Infoveranstaltung über Pflege- und Sozialberufe für alle Interessierten – in Kooperation mit dem connexia Welcome Center Pflege & Soziales.

WAS?

LHPV Tagung "Umgang mit Sterbewünschen im Kontext des Sterbeverfügungsgesetzes" anschließend Generalversammlung

Wir gehen mit Experten verschiedenen Fragen rund um die Thematik Sterbeverfügung nach

Moderation:

Dr. Karl Bitschnau

WANN?

04.10.2023 ab 8:30 Uhr

WO?

Lauterach

 

Handreichung für stationäre Einrichtungen der Altenpflege

Am 21.07.2023 fand im Jesuheim Lochau ein Austauschtreffen mit BM Johannes Rauch und Mitgliedern des Landesverbandes Heim- und Pflegeleitungen Vorarlbergs sowie Vertretern der Hauskrankenpflege und der Mobilen Hilfsdienste statt. BM Rauch konnte berichten, dass die Finanzierung der Entgelterhöhung über die zwei Jahre hinaus über den Finanzausgleich abgesichert werden konnte. Die schwierige Personalsituation ist dem BM durchaus bewusst, weshalb er Gesundheit und Pflege gemeinsam denken möchte, um mehr Personal in das System zu bekommen. Obwohl BM Rauch einer Anwerbung in Schwellenländern nicht unkritisch gegenübersteht, ist ihm die Notwendigkeit der Arbeitsmigration von Fachkräften bewusst. Hier die bürokratischen Hürden zu senken, ist eines seiner erklärten Ziele neben Überlegungen, wie der Zuzug professioneller organisiert werden kann (Agenturen durch Bund oder Länder).

Angesprochen auf die unbefriedigende Situation mit der e-Card, erwiderte der BM, dass die Problematik angekommen sei und man mit Sozialversicherung, Apotheken und Verbänden im Gespräch sei. Auch dem Thema Heimarzt zeigte er sich offen gegenüber, wobei er nicht versäumte auf diverse Widerstände einiger Organisationen hinzuweisen. Er versicherte glaubhaft, dass er die verbleibenden Monate im Amt dazu nutzen wolle, diese Widerstände zu überwinden und Änderungen für bessere Rahmenbedingungen in der Langzeitpflege durchzusetzen. Diese reichen von den Berufskompetenzen und der Anerkennung bis hin zur erleichterten Dokumentation, der eMedikation und den Heimärzten.

Vielen Dank an dieser Stelle auch den Gastgeberinnen im Jesuheim Lochau, Judith Wucher und Loredana Wachs, die uns im neuen Veranstaltungssaal willkommen geheißen und bestens verpflegt haben.


Copyright BMSGPK




Save the Date TELEIOS 2024


14.Mai 2024
Musiktheater Linz

Seit 2004 vergibt Lebenswelt Heim den Innovationspreis der Österreichischen Altenpflege für innovative Projekte der Alten- und Pflegeheime.

Mehr erfahren ...

Es gibt viele gute Gründe, die für eine Berufswahl als Pfleger:in sprechen. Vielfältige und qualitativ hochwertige Ausbildungsmöglichkeiten, flexible Arbeitszeitmodelle, eine leistungsgerechte Vergütung oder individuelle Karrierechancen sind nur ein paar der vielen Vorteile. Pflegekräfte können jetzt mit ihrem persönlichen Grund ein Wellnesswochenende oder ein Abendessen zu zweit gewinnen.

Das Formular zur Teilnahme gibt es hier: https://www.meinjobfuersleben.at/mein-grund-dafuer/

Damit möglichst viele Mitarbeiter:innen von diesem Gewinnspiel erfahren, können die unten angehängten Dateien (Plakat und Flyer) im Haus aufgehängt bzw. verteilt werden.




Fachtagung des Bundesverbandes Lebenswelt Heim mit dem Thema: Chance und Herausforderung "Pflegelehre" | Rechtliches – Praxiserfahrung – Leadership