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In Lustenau setzen zwei engagierte Fachsozialbetreuerinnen ein inspirierendes Zeichen, um das Image der Pflege zu verbessern und potenzielle Bewerber anzusprechen. Die beiden Frauen haben sich in Kurzvideos präsentiert, um aufzuzeigen, wie erfüllend und schön es ist, in der Pflege tätig zu sein.

Ihre Videopräsentationen, die einen Einblick in ihren Arbeitsalltag und die Vielfalt ihrer Aufgaben bieten, wurden am vergangenen Samstag positiv in den Vorarlberger Nachrichten aufgegriffen. Der Bericht hebt nicht nur die Hingabe der Fachsozialbetreuerinnen hervor, sondern auch die Bedeutung ihrer Arbeit für die Gemeinschaft von Lustenau.

Die Aktion zielt darauf ab, das oft unterschätzte Berufsfeld der Pflege in einem positiven Licht zu präsentieren und gleichzeitig potenzielle Fachkräfte anzusprechen. Durch die persönlichen Geschichten der Fachsozialbetreuerinnen wird verdeutlicht, dass die Pflege nicht nur eine berufliche Verpflichtung ist, sondern auch eine lohnende und erfüllende Berufung sein kann.

Mit ihrem engagierten Einsatz hoffen die Fachsozialbetreuerinnen, das Bewusstsein für die Wichtigkeit der Pflege zu stärken und weitere Menschen dazu zu ermutigen, sich diesem bedeutsamen Berufsfeld anzuschließen. Ihre Aktion trägt dazu bei, die Wertschätzung für Pflegekräfte zu fördern und einen positiven Einfluss auf die Rekrutierung neuer Talente in der Region zu nehmen. Nun müssen die Videos von vielen Menschen auch gesehen werden. Teilen und nachahmen erwünscht → grinning face 




Am 21. November 2023 informierten wir unsere Systempartner und die Presse über personelle Neuerungen beim Landesverband Heim- und Pflegeleitungen Vorarlbergs. Dabei haben wir erneut betont, wofür der Landesverband in der Landschaft steht. Als Ergebnis erschien am 30. November 2023 ein äußerst positiver Bericht in den Vorarlberger Nachrichten, der uns in unserem Kurs bestärkt und dazu ermutigt, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen.


Sehr geehrte Damen und Herren,

geschätzte Systempartner!

mit großer Freude teilen wir Ihnen mit, dass der Landesverband Heim- und Pflegeleitungen Vorarlbergs seit 4. Oktober 2023 mit Emanuel Jori, MSc, Hausleiter des SeneCura Sozialzentrum Lauterach, einen neuen Obmann und seit 1. November 2023 mit Mag.a Deborah Blümel, der langjährigen Geschäftsstellenleiterin, erstmals eine Geschäftsführerin hat. Diese Veränderungen markieren einen wichtigen Schritt in unserer Entwicklung und unterstreichen die Rolle des Landesverbandes als unverzichtbaren Akteur im Vorarlberger Sozialsystem.


Unter der Leitung des neuen Obmanns setzt sich der Vorstand des Landesverbandes weiterhin engagiert für die Belange der Vorarlberger Pflegeheime ein und stärkt damit seine Position als bedeutender Partner im Sozialsystem. Mit der hauptamtlichen Geschäftsführerin geht der Landesverband weiter den Weg der Professionalisierung und kann auf diesem Weg das geballte Wissen seiner ehrenamtlichen Mitglieder koordinieren, bündeln und weitergeben.


Im Zuge dessen möchten wir Sie über einige unserer Schlüsselaktivitäten und -initiativen unseres gemeinnützigen Vereins informieren:


**Exzellente Plattform für Austausch und Fortbildung:**

Unsere Mitgliedertagungen, an denen alle Heim- und Pflegedienstleitungen aus Vorarlberg teilnehmen können, sind nicht nur eine Plattform für den gemeinsamen Austausch, sondern bieten auch Fortbildungen zu aktuellen Themen.


**Stimme der Pflegeeinrichtungen in Vorarlberg:**

Als Interessenvertretung vertreten wir die Anliegen der Vorarlberger Heime gegenüber dem Land Vorarlberg und beim Bundesverband "Lebenswelt Heim". Der Landesverband kann auf das Know-how vieler unterschiedlicher Persönlichkeiten zurückgreifen und fungiert als wertvoller Partner in der Entwicklung von Stimmungsbildern, Konzepten und politischen Positionen.


**Lebendiger Erfahrungsaustausch für Professionalität:**

Unsere Plattform fördert nicht nur den Informations- und Gedankenaustausch, sondern setzt sich intensiv dafür ein, die Professionalität und Attraktivität unserer Mitglieder als Arbeitgeber kontinuierlich zu steigern.


**Strategische Öffentlichkeitsarbeit für ein positives Image:**

Aktiv gestalten wir ein positives Image von Langzeitpflege und -betreuung sowie sozialen Diensten und Einrichtungen im Verbund mit allen Landesorganisationen und dem Bundesverband Lebensweltheim mit.


**Qualitätssteigerung als oberstes Gebot:**

Im Fokus steht die nachhaltige Steigerung der Betreuungs- und Pflegequalität für die Bewohnerinnen und Bewohner und der Zufriedenheit der MitarbeiterInnen im Pflegeheim. Durch aktive Mitarbeit in verschiedenen Arbeitsgruppen beim Land bringen wir einen entscheidenden Praxisbezug ein.


Der Landesverband Heim- und Pflegeleitungen repräsentiert die bunte Vielfalt, das umfassende Wissen und die unschätzbare Stärke des Vorarlberger Langzeitpflegebereichs. Unsere Positionierung ist nicht nur eine Reaktion auf gesellschaftliche Entwicklungen, sondern seit vielen Jahren auch eine proaktive Gestaltung der Zukunft. Der Landesverband Heim- und Pflegeleitungen Vorarlbergs ist weit mehr als ein gemeinnütziger Verein – er fungiert als Motor, der durch Erkenntnisse und Austausch auf allen einschlägigen Gebieten das Pflegeheimwesen in Vorarlberg entscheidend fördern möchte. Er ist nicht nur Netzwerk, sondern die treibende Kraft für die Landschaft der Pflegeheime in Vorarlberg. Unsere wachsenden Aufgaben erfordern eine klare Positionierung und eine professionelle Struktur, die wir im Jahr 2023 mit einer hauptamtlichen Geschäftsführung erreicht haben.


Wir sind stolz darauf, dass der Landesverband Heim- und Pflegeleitungen Vorarlbergs nicht nur auf Veränderungen von außen reagiert, sondern die Zukunft der Pflege aktiv und kompetent mitgestaltet. Der Landesverband präsentiert sich damit als unverzichtbare Säule im Vorarlberger Sozialsystem und ist bereit, seinen Beitrag für ein lebenswertes Leben und Arbeiten im Pflegeheim zu leisten.




Vorarlberger Nachrichten vom 30.11.2023



Sozialminister Johannes Rauch hat am 25. September 2023 bei einem Festakt im Sozialministerium 14 Alten- und Pflegeheime mit dem Nationalen Qualitätszertifikat (NQZ) ausgezeichnet. Mit dabei waren auch vier Einrichtungen aus Vorarlberg. Wir gratulieren sehr herzlich!

  • Haus der Generationen Koblach (Sozialdienste Götzis gGmbH)
  • Jesuheim Lochau (Soziale Einrichtungen der Barmherzigen Schwestern Zams Betriebs GmbH)
  • Benevit Pflegeheim Höchst /Fussach (Benevit Vorarlberger Pflegemanagement gGmbH)
  • SeneCura Laurentius-Park Bludenz (SeneCura Sozialzentrum Haus Bludenz gGmbH)

© Clemens Tiefenthaler

Die Region Vorderland veranstaltet am 27.09.2023 eine Infoveranstaltung über Pflege- und Sozialberufe für alle Interessierten – in Kooperation mit dem connexia Welcome Center Pflege & Soziales.

WAS?

LHPV Tagung "Umgang mit Sterbewünschen im Kontext des Sterbeverfügungsgesetzes" anschließend Generalversammlung

Wir gehen mit Experten verschiedenen Fragen rund um die Thematik Sterbeverfügung nach

Moderation:

Dr. Karl Bitschnau

WANN?

04.10.2023 ab 8:30 Uhr

WO?

Lauterach

 

Handreichung für stationäre Einrichtungen der Altenpflege

Am 21.07.2023 fand im Jesuheim Lochau ein Austauschtreffen mit BM Johannes Rauch und Mitgliedern des Landesverbandes Heim- und Pflegeleitungen Vorarlbergs sowie Vertretern der Hauskrankenpflege und der Mobilen Hilfsdienste statt. BM Rauch konnte berichten, dass die Finanzierung der Entgelterhöhung über die zwei Jahre hinaus über den Finanzausgleich abgesichert werden konnte. Die schwierige Personalsituation ist dem BM durchaus bewusst, weshalb er Gesundheit und Pflege gemeinsam denken möchte, um mehr Personal in das System zu bekommen. Obwohl BM Rauch einer Anwerbung in Schwellenländern nicht unkritisch gegenübersteht, ist ihm die Notwendigkeit der Arbeitsmigration von Fachkräften bewusst. Hier die bürokratischen Hürden zu senken, ist eines seiner erklärten Ziele neben Überlegungen, wie der Zuzug professioneller organisiert werden kann (Agenturen durch Bund oder Länder).

Angesprochen auf die unbefriedigende Situation mit der e-Card, erwiderte der BM, dass die Problematik angekommen sei und man mit Sozialversicherung, Apotheken und Verbänden im Gespräch sei. Auch dem Thema Heimarzt zeigte er sich offen gegenüber, wobei er nicht versäumte auf diverse Widerstände einiger Organisationen hinzuweisen. Er versicherte glaubhaft, dass er die verbleibenden Monate im Amt dazu nutzen wolle, diese Widerstände zu überwinden und Änderungen für bessere Rahmenbedingungen in der Langzeitpflege durchzusetzen. Diese reichen von den Berufskompetenzen und der Anerkennung bis hin zur erleichterten Dokumentation, der eMedikation und den Heimärzten.

Vielen Dank an dieser Stelle auch den Gastgeberinnen im Jesuheim Lochau, Judith Wucher und Loredana Wachs, die uns im neuen Veranstaltungssaal willkommen geheißen und bestens verpflegt haben.


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Save the Date TELEIOS 2024


14.Mai 2024
Musiktheater Linz

Seit 2004 vergibt Lebenswelt Heim den Innovationspreis der Österreichischen Altenpflege für innovative Projekte der Alten- und Pflegeheime.

Mehr erfahren ...

Es gibt viele gute Gründe, die für eine Berufswahl als Pfleger:in sprechen. Vielfältige und qualitativ hochwertige Ausbildungsmöglichkeiten, flexible Arbeitszeitmodelle, eine leistungsgerechte Vergütung oder individuelle Karrierechancen sind nur ein paar der vielen Vorteile. Pflegekräfte können jetzt mit ihrem persönlichen Grund ein Wellnesswochenende oder ein Abendessen zu zweit gewinnen.

Das Formular zur Teilnahme gibt es hier: https://www.meinjobfuersleben.at/mein-grund-dafuer/

Damit möglichst viele Mitarbeiter:innen von diesem Gewinnspiel erfahren, können die unten angehängten Dateien (Plakat und Flyer) im Haus aufgehängt bzw. verteilt werden.




Fachtagung des Bundesverbandes Lebenswelt Heim mit dem Thema: Chance und Herausforderung "Pflegelehre" | Rechtliches – Praxiserfahrung – Leadership

Mittwoch, 21. Juni 2023, 09:00 - 17:00 Uhr,

Aula Achstraße, FHV

FHV - Vorarlberg University of Applied Sciences,

Campus V, Hochschulstraße 1, 6850 Dornbirn

Kosten: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
Information: Dr. Hubert Jocham, E-Mail: hubert.jocham@fhv.at
Anmeldung ab 3. April 2023 unter folgendem Link.
Die Fortbildung ist mit 8 ÖGKV-Fortbildungspunkten approbiert.

Die Tagung richtet sich an:

— Betroffene Personen und deren Angehörige

— Vertreter:innen aller therapeutischen, pflegerischen und medizinischen Berufe

— Auszubildende und Studierende

— Pädagogische Einrichtungen, Hochschulen sowie deren Interessenvertretungen

— Vertreter:innen aus Wirtschaft und Industrie

— Entscheidungsträger:innen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesundheit

— Wissenschaftlich Interessierte aus den Bereichen Pädagogik, Sozialwissenschaften und Technikwissenschaften

— Anbieter:innen von Informations- und Kommunikationstechnologien und personalisierten Lernumgebungen, virtuellen Lern- und  Arbeitsräumen, Mobile- und Online Learning, Digital Game-Based Learning und Augmented-Reality & VR Technologien

— Innovator:innen der Zukunft die mit ihren Anwendungen und Erfindungen einen positiven Beitrag zur Versorgung, Pflege, Medizin und Rehabilitation der Zukunft schaffen wollen.

Einladung

Programm


Die Uni Innsbruck hat ein Weiterbildungsprogramm für Personen, die in Pflege- und Betreuungsorganisationen arbeiten mit dem ThemaDigital Health Care“ entwickelt, siehe https://www.uibk.ac.at/weiterbildung/projekte/innovationscamp-digital-health-care/index.html.de

Der Fokus dieses Innovationscamps liegt in der Schnittmenge zwischen Betreuung und Digitalisierung in der Pflege. Health Care Technologien, Projekt- und Prozessmanagement, aber auch Themen wie Datensicherheit, Information Technology und neueste technologische Forschungsergebnisse bilden wichtige Schwerpunkte. Die Mitarbeiter:innen erhalten Fachkompetenzen für die evidenzbasierte Evaluation von digitalen Technologien und Medien in der Prävention, Diagnostik und Therapie in der Pflege.

Nehmen Sie Teil an dieser kostenlosen Weiterbildung, sie können aus den angebotenen 140 Weiterbildungsstunden ihre persönlichen Schwerpunkte im Ausmaß von 46 Stunden auswählen. Nur 16 Stunden davon sind verpflichtend präsent, die restliche Weiterbildung kann online absolviert werden. Gerne können Sie auch den gesamten Lehrgang absolvieren. Reise- und Übernachtungskosten werden mit bis zu 70% gefördert.

Wenn Sie interessiert sind, Ihre Mitarbeiter:innen theoretisch und besonders auch praktisch im Bereich der Digitalisierung zu schulen, dann sind sie bei dieser Weiterbildung genau richtig.

Bei Fragen zum Inhalt des Projektes wenden Sie sich an:
Felix Piazolo, PhD (felix.piazolo@uibk.ac.at; Mobil: 0650 7429656)

Bei Fragen zur Organisation wenden Sie sich an:
Elisabeth Thompson (elisabeth.thompson@uibk.ac.at ; Mobil: 0676 872539403)

 Bitte melden Sie sich bei Herrn Piazolo oder Frau Thompson bis Donnerstag, den 31. August 2023, ob Sie an der Weiterbildung interessiert sind.

Welcome Center
Pflege & Soziales

Das „Welcome Center Pflege & Soziales“ bietet Information über Berufsbilder, Unterstützung bei der Wahl des individuellen Ausbildungsweges im und Finanzierungsmöglichkeiten für die Ausbildung zur Fachkraft im Pflege- und Sozialbereich.

Menschen, die sich beruflich (um-)orientieren möchten, sind mit Fragen und Unsicherheiten konfrontiert. Diese Orientierungsphase ist sehr sensibel und es gilt, die Betroffenen gut zu begleiten, damit sie den neu angedachten Pfad nicht vorschnell wieder verlassen. Wir stehen in dieser Phase als zentrale Anlaufstelle niederschwellig und neutral unterstützend zur Verfügung.

Das Welcome Center für Pflege & Soziales heißt alle Interessierten willkommen – EinsteigerInnen, UmsteigerInnen und AufsteigerInnen. Personen, die eine Erstausbildung in Pflege- und Gesundheitsberufen absolvieren wollen, ebenso wie Umsteigende, die eine zweite Karriere starten möchten oder Personen aus dem Ausland, die für ihre Nostrifizierung Unterstützung brauchen, können hier eine umfassende Beratung bekommen. Die Angliederung des Welcome Centers an die connexia Implacementstiftung ist naheliegend, da die connexia Implacementstiftung bereits seit 2011 Beratungsangebote mit dem Schwerpunkt „Betreuung und Pflege“ in Vorarlberg anbietet und diese Synergien genutzt werden sollen.

Somit fungiert das Welcome Center für Pflege & Soziales als Beratungs- und Schnittstelle zu allen bestehenden Angeboten. Durch die enge Vernetzung mit den Ausbildungs- und Dienstleistungseinrichtungen sowie den Systempartnern in Vorarlberg ist sichergestellt, dass Interessierte gut informiert und beraten werden. Im persönlichen Beratungsgespräch wird die Fülle der Ausbildungsmöglichkeiten aufgezeigt, um so den individuell optimalen Bildungsweg zu definieren. Auch über mögliche finanzielle Unterstützungsleistungen wird informiert. Die Zusammenarbeit mit den Systempartnern erleichtert Interessierten die nächsten Schritte.

Die Informations- und Beratungstätigkeit des Welcome Centers erstreckt sich auf folgende Berufsgruppen:

  • Pflegeberufe
  • Sozialbetreuungsberufe
  • Hebammen
  • Medizinische Assistenzberufe
  • Gehobene medizinisch-technische Dienste
  • Sozialarbeiter*innen
  • Sozialpädagog*innen
  • PsychologInnen
  • Psychotherapeut*innen

Wir stehen Ihnen für Ihre Fragen gerne zur Verfügung und freuen uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen.

Welcome Center Pflege & Soziales
Quellenstraße 16, 6900 Bregenz
welcome(at)connexia.at, +43 (0) 5574 48787-0

Lehre für Assistenzberufe in der Pflege


Ab Herbst 2023 wird in Vorarlberg der Beruf der Pflegeassistenz und der Pflegefachassistenz als Lehre (duale Ausbildung) angeboten.

Die WKO hat für die potentiellen Ausbildungsgeber eine Seite mit Informationen eingerichtet:

https://www.wko.at/service/vbg/bildung-lehre/pflegelehre.html


 


Sexualität im Alter in Versorgungseinrichtungen im Gesundheits- und Sozialbereich Einblicke/ein Blick nach Deutschland und die Niederlande

Veranstaltungsort

FHV - Vorarlberg University of Applied Sciences
Campus V
Hochschulstraße 1
6850 Dornbirn

Downloads

Programm zum Download

Veranstaltungsinformationen

30. Mai 2023 um 17:30 Uhr
Aula Achstraße