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Nenzing
RAMSCHWAGSAAL
3. Mai 8.15 bis 16.45 Uhr

LÄNDLE PFLEGE FORUM 2019

Kostenbeitrag
Nichtmitglieder ................. € 110,-
Mitglieder............................ € 75,-
Auszubildende................... € 65,-
Anmeldung:
bis spätestestens 5. April 2019 per Mail an office.vlbg@oegkv.at mit Name, Adresse, Mitgliedschaft, Dienstgeber, E-Mailadresse.
Begrenzte Teilnehmerzahl –Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt.

Organisatorisches

WAS?Ausflug APZ Appenzell
WER?alle Mitglieder LHPV

WANN?

Dienstag, 9. Oktober 2018 ab 13 Uhr (Busabfahrt Altach Kirche)

Rückkehr zwischen 18 und 19 Uhr

WO?Kantonales Alters- und Pflegezentrum Appenzell
Anmeldung

Es gibt noch Restplätze!


Office LHPV, Deborah Blümel

E office@lhpv.at   M+43(0)664 2524 820 oder online
WAS?Tagung LHPV
WER?alle Mitglieder LHPV
WANN?
Donnerstag, 21.06.2018
9-12 Uhr
WO?

Seniorenbetreuung Feldkirch, Haus Gisingen

Neuer Kirchweg 1, 6800 Feldkirch-Gisingen

Anmeldung

Anmeldung erbeten bis Dienstag, 19.06.2018


Office LHPV, Deborah Blümel

E office@lhpv.at   M+43(0)664 2524 820 oder online

Analyse mit Denkanstößen für eine gerechte Zukunft

„Was ist mir/uns der alte Mensch wert?“, hieß die Frage, die es am Montagabend im KOM zu beantworten galt. Der Landesverband der Heim- und Pflegeleitungen Vorarlbergs lud zu dieser spannenden Veranstaltung. Zunächst näherte sich Univ.- Prof. Dr. Christoph Badelt vom WIFO im Impulsvortrag dieser Frage. Anschließend befasste sich das hochkarätig besetzte Podium mit seinen Denkanstößen und den Fragen aus dem Publikum.


Das Interesse am Umgang mit älteren Menschen ist groß. Über 150 Interessierte lauschten den Ausführungen und bekamen so einen tieferen Einblick in die verschiedenen Teilbereiche der Altenpflege. Univ.- Prof. Dr. Christoph Badelt veranschaulichte in seinem Impulsvortrag u. a. den markanten Anstieg des Finanzaufwandes für Pflegedienstleistungen in den nächsten 50 Jahren und betrachtete die „Gesundheit“ des Menschen auch als ökonomische Herausforderung. Auch stellte er sich der politischen Grundsatzfrage von Qualität und Umfang von staatlich finanzierten Leistungen. Seine Botschaft an die Zuhörer lautete, diese Veränderungen nicht als Bedrohung zu verstehen, sondern vielmehr als Anstoß, „eine neue Welt zu denken“.


Diese und zahlreiche weitere Ansätze wurden anschließend in der hochkarätig besetzten Runde auf dem Podium diskutiert. Neben Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker stellten sich auch Gesundheitslandesrat Dr. Christian Bernhard, Dr. Barbara Rehberger (Fachärztliche Leiterin Sozialpsychiatrische Dienste, aks), Elmar Simma (langjähriger Caritas-Seelsorger) und Alfred Bargetz (GF des Sozialzentrums Altach und LHPV-Landesobmann) den Fragen von Moderator Adi Fischer. Deutlich wurde, dass der politische Wille, sich diesen Herausforderungen für eine hohe Qualität in der Pflege zu stellen, spürbar ist. Dass es aber gerade im Bereich der Ausbildung und Anwerbung qualifizierter Pflegekräfte vermehrter Anstrengung bedarf.


Die Präsentation von Prof. Dr. Christoph Badelt finden Sie HIER





Am 28.11.2017 fand in der Schattenburg in Feldkirch die Generalversammlung und Tagung in einem besonderen Ambiente statt. Zu den Impressionen des Tages geht es HIER!


Zu den Impressionen geht es hier.

Zu den Impressionen geht es HIER

Hier geht es zu den Fotos und HIER findet man das Protokoll der Veranstaltung!

Ablauf

13:00    Ankommen, Getränke in der Aula

 

13:30    Begrüßung

Obmann Daniel Siegl, Obmann des Landesverbandes Heim- und Pflegeleitungen Vorarlbergs

 

            Grußworte Landesrätin Katharina Wiesflecker

 

Denkwerkstatt

Wie schaut sie aus, unsere Zukunft?

Diskurs an acht Thementischen in drei verschiedenen Runden:

Ethik: Welche Gewissensfragen stellen sich uns 2030?

Medizin: Welche medizinischen Entwicklungen kennzeichnen die Pflege 2030?

Demographie: Wie wirken sich gesellschaftlichen Veränderungen unseres Zusammenlebens auf die Pflege 2030 aus? 

Technik: Welchen Einfluss hat die rasante technische Entwicklung auf die Pflege 2030?

Ökologie: Welchen Einfluss haben ökologische Verschiebungen auf die Pflege 2030?

Wirtschaft: Welchen Einfluss haben wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Veränderungen auf die Pflege 2030?

(Aus)Bildung: Welche Kompetenzen brauchen wir in der Pflege 2030?

Gesellschaft: Wie beeinflusst der gesellschafts-politische Kontext die Pflege 2030?

15:30    Pause

 

16:00    dritte Runde Denkwerkstatt

 

16:50    Erkenntnisse und Ergebnisse aus den acht Themenfeldern

            Klarheit über weitere Schritte

 

18:00    Ausklang am Buffet

Impressionen Tagung

2016-09-28 Impressionen

Erste Impressionen von der Generalversammlung und Tagung findet ihr hier

 

"Der gesellschaftliche Mehrwert der Pflege"

Vortrag und Diskussion - 25. Jänner 2016, 18:00 Uhr, Altach KOM

Das Thema Pflege und Betreuung ist aufgrund der älter werdenden Bevölkerung eines der wichtigsten Zukunftsthemen. Eine Studie der Wirtschaftsuniversität Wien zeigt nun, dass Pflege nicht nur Geld kostet, sondern im Gegenzug auch einen wirtschaftlichen Mehrwert bringt. Der Studienautor Dr. Christian Schober wird uns die Ergebnisse hier in Vorarlberg präsentieren und für unsere Fragen im Anschluss an den Vortrag zur Verfügung stehen.

Begrüßung
Landesrätin Katharina Wiesflecker

Grußworte
Ing. Alfred Bargetz, Landesverband Heim- und Pflegeleitungen Vorarlbergs

Evaluierung des gesellschaftlichen Mehrwertes von Pflegeheimen
Dr. Christian Schober, Wirtschaftsuniversität Wien

Fragen und Antworten

Ausklang und Umtrunk

Montag, 25. Jänner 2016, 18.00 Uhr, Altach, Veranstaltungszentrum KOM (Kirchfeldstraße 1a)

Anmeldung bitte bis 21. Jänner 2016 unter T +43 5574 511 22005 E sabrina.eienbach@vorarlberg.at

Eine Veranstaltung des Landes Vorarlberg in Zusammenarbeit mit dem Landesverband für Heim- und Pflegeleitungen Vorarlberg, dem Gemeindeverband und der WKO Vorarlberg.

TELEIOS 2015

Beim diesjährigen Teleios nahmen zwei Pflegeheime aus Vorarlberg teil und reichten ein Projekt ein. Der Landesverband Heim- und Pflegeleitungen Vorarlbergs gartuliert allen Beteiligten sehr herzlich für ihre Leistungen, das große Engagement und ihren innovativen Projekten!

Das Projekt "Ärztliche Koordination im Pflegeheim - Palliativ Heimarzt" des Hauses Klosterreben, Sozialzentrum Rankweil GmbH 

erreichte in der Kategorie "Führung" den ersten Platz!
Bei dem an diesem Wochenende in Wien stattfindenden Galaabend nahmen Bürgermeister Martin Summer, Prof. Dr. Gebhard Mathis, Pflegedienstleitung Monika Sonnweber und Heimleiter Mario Gonner den begehrten Preis entgegen.

Projektbeschreibung

In Vorarlberg ist der Sterbeort Pflegeheim von 2004 bis 2013 von 4% auf 21% angestiegen. Das Sterben wird aus den Krankenhäusern in die Heime verlagert. Dieses Projekt zeigt, dass durch bessere Kommunikation und vorausschauende Planung der zu erwartenden Terminalphase die Qualität von Palliative Care verbessert wird. Aufgaben für die ärztliche Koordination sind die Vernetzung der Hausärzte, eine vorausschauende Planung für eine zu erwartende Terminalphase, einen individuellen Krisenplan für Bewohner/-innen zu erstellen sowie die Förderung für die Erlassung des mutmaßlichen Willens und die Erstellung von Patientenverfügungen. Auch eventuelle Moderationen von Fallbesprechungen mit Pflege, Hausarzt und Angehörigen sind anzudenken. Das Projekt wird von der Fachhochschule Dornbirn evaluiert. Es zeigt sich, dass sich die Versorgungsqualität für Bewohner/-innen deutlich verbessert hat und dass sich das Projekt durch eine Reduktion von Rettungs- und Notarzteinsätzen sowie Krankentransporten auch rechnet.

Warum das Projekt eine Auszeichnun erhielt

Die Jury begeisterte an diesem Projekt die zu erwartende weitreichende, nachhaltige Wirkung. Der innovative und an sich naheliegende Gedanke die Hausärzte/-innen zu koordinieren, führte in der Umsetzung zu so guten Ergebnissen, dass die zuständigen Landesräte/-innen eine Empfehlung ausgesprochen haben, das Projekt auf das ganze Land Vorarlberg umzugelegen.

.... entnommen aus der Festbroschüre zum Teleios von Lebenswelt Heim

Das Projekt "Bettwäsche als gestalterische Komponente zur Steigerung der Lebensqualität" des Pflegeheims Birkenwiese Dornbirn 

wurde nominiert und erhielt in der Kategorie "Bewohner/-innen" einen Anerkennungspreis!
Pflegedienstleitung Andrea Winder und Verwaltungsleiter Martin Mäser nahmen anlässlich des Galaabends in Wien den Anerkennungspreis entgegen.

Projektbeschreibung

Mit dem Neubau des Pflegeheimes Birkenwiese der Stadt Dornbirn haben sich sowohl die Architekten als auch die Bewohner/-innenvertretung stark mit den Themen Wohn- und Lebensqualität auseinandergesetzt. Unter anderem wurde ein thematisches Gestaltungskonzept mit abgestimmten Farben in den jweiligen Wohnbereichen umgesetzt. Die sterile, unifarbene Bettwäsche wirkte jedoch wie ein Fremdkörper in den Zimmern der Bewohner/-innen. Es war uns ein Anliegen, den positiven Einfluss von Farbe auch bei der Bettwäsche zu nutzen. Unsere Bettwäsche soll aber auch Zuversicht und Vertrautheit vermitteln. Daher war es sinnvoll, die Wünsche der Bewohner/-innen in Erfahrung zu bringen und sie in die Produkteauswahl mit einzubeziehen. Sie bekamen die Möglichkeit bei einer Bettwäscheausstellung und einem darauf angepassten Fragebogen ihre Auswhal zu treffen. In einer Kooperation mit Experten/-innen aus der Forschung, der Produktion und dem Produktmanagement konnte anschließend das finale Produkt entwickelt und produziert werden

.... entnommen aus der Festbroschüre zum Teleios von Lebenswelt Heim

 

 

Der Sozialsprengel Raum Bludenz veranstaltet in Kooperation mit den "Aktion Demenz"-Gemeinden Rankweil, Altach und Lustenau eine Theater Reihe. „Eine andere Welt“ heißt das Theaterstück der Theatergruppe Ostschwung Berlin, welches das Thema Demenz von einer neuen Seite beleuchtet. Im Mittelpunkt stehen dabei nicht nur die Krankheit, sondern vor allem die Angehörigen von Patientinnen und Patienten.

Weitere Informationen zu Programm, Zeiten, Orte etc. finden Sie HIER !